IRISDIAGNOSE

70 Prozent der Patienten, die in meine Praxis kommen, haben mehrfache Befunde

und Diagnosen von verschiedensten Ärzten. Bei ca. 30 Prozent bestehen unklare Beschwerden und die Ursache ist ungewiss.

 

In beiden Fällen ist mir die Irisdiagnose eine wertvolle Hilfe.

 

  • In der Iris sieht man nicht nur akute Krankheiten, sondern auch überstandene oder z.B. durch Antibiotika unterdrückte, aber nicht geheilte Prozesse. Diese Herdgeschehen können jederzeit wieder aufflammen und Beschwerden verursachen. Diese sogenannten Rezidive sind ein großes Problem in der Medizin, da sie, wenn mehrfach falsch behandelt, chronisch werden können.

 

  • Man sieht auch Organschwächen, Entzündungen, psychische Probleme und so genannte Miasmen oder Erbbelastungen. Diese zeigen sich durch bestimmte Zeichen in der Iris.

 

Jedes Organ hat eine physische und eine psychische Aufgabe, beide Funktionen sieht man im Auge. So zeichnet das Herz für Blutdruck, Herzkranzgefäße, Kreislauf usw., und es ist auch das Organ für Beziehungen und Gefühle.

 

Die Irisdiagnose ist aber nur ein Hilfsmittel und wird nie ohne Anamnese und alleine gemacht.

 

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